Book Review: Joanna Chambers/Sally Malcom – Total Creative Control

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Ein kurzer Job um die Zeit bis zum Studium zu überbrücken, etwas Geld zu verdienen UND noch dazu für den Mann zu arbeiten, der die eigene Lieblings-TV-Serie produziert? Kein Deal, den der junge Aaron Page abschlagen kann, und so wird er temporär zum Personal Assistant von Lewis Hunter. Zum Glück soll sein Intermezzo dort ohnehin nicht lange dauern – denn dessen cholerische Art ertragen die wenigsten seiner Assistenten mehr als ein paar Tage, bevor sie frustriert kündigen.

Drei Jahre später ist Aaron noch immer bei RPP, arbeitet noch immer für Lewis. Und könnte glücklicher kaum sein. Er kocht Tee, kauft das Mittagessen, organisiert Termine, richtet die Technik – aber er darf Lewis auch beim Schreiben der Scripts für die Show helfen. Dass Lewis nebenher auch noch unverschämt gut aussieht, ist ein angenehmer Bonus. Alles scheint gut zu laufen, bis die Serie in die USA expandieren soll. Ein Exekutivmeeting steht an, ein gemeinsames Wochenende auf einem Chalet etwas außerhalb. Es drohen Konflikte, Streit, Emotionen und schwerwiegende Änderungen am Script. Sowohl für die Show. Als auch zwischen Aaron und Lewis.

Achtung: Der nachfolgende Beitrag enthält Spoiler, bis hin zum Ende der Geschichte. Wer das Buch also noch nicht gelesen hat, gerne aber noch lesen würde, für den ist dieser Beitrag nichts!

Worum geht es?

Total Creative Control ist die Geschichte zweier recht ungleicher Männer. Auf der einen Seite ist da Lewis Hunter, Creative Director und Erfinder von Leeches, einer sehr erfolgreichen britischen Vampir-TV-Serie. Abseits von seinen Drehbüchern bringt Lewis aber sehr wenig Leidenschaft für andere Dinge auf. Sicher, er hat oft und gerne Sex mit hübschen Männern, die ihm reihenweise die Tür aufstoßen. An festen Beziehungen ist er aber nicht interessiert. Vielleicht auch zum Wohl seiner Kurzzeitpartner, denn Lewis ist alles andere als ein umgänglicher Mensch. Seine schwierige, oftmals sehr direkte und verletzende Art sorgt unter anderem dafür, dass die Position für seine persönliche Assistenz (PA) so gut wie ständig ausgeschrieben ist. Niemand hält es an seiner Seite länger als ein paar Tage aus.

Aaron Page hingegen ist ein junger, aufgeschlossener Mann, der eigentlich geplant hatte, Geschichte zu studieren und Lehrer zu werden. Über eine Art Zeitarbeitsfirma kommt er an die Ausschreibung für die Stelle als Lewis‘ PA. Für Aaron mehr als nur eine gute Gelegenheit. Denn er ist passionierter Fan von Leeches und schreibt in seiner Freizeit unfassbar gern (und gut!) Fan Fiction rund um das Universum und die Charaktere, die Lewis Hunter geschaffen hat.

Die Beziehung zwischen den beiden ist von Anfang an klar definiert. Lewis ist der Boss, Aaron der PA, und es wird keinen Sex zwischen beiden geben. Neben dieser ausgesprochenen ziehen die beiden auch diverse unausgesprochene Grenzen zwischen sich, um auf diese Weise ihre Zusammenarbeit nicht zu unterminieren. Und das funktioniert so gut, dass Aaron eben nicht nur ein paar Wochen, wie geplant, sondern mehr als drei Jahre bei RPP bleibt. Sehr zur Verwunderung all seiner Kollegen.

Der schreibbegabte Aaron, der noch dazu so großer Fan von Leeches ist, entwickelt sich dabei schnell zu mehr als dem schlichten Kaffeebringer. Er hilft Lewis mit den Skripten, und Lewis vertraut allein auf Aarons Urteil – denn niemand vermag sich so gut in die Charaktere zu versetzen wie Aaron. Etwa in Skye Jäger, den Vampir der Geschichte. Oder Faolan, den schwulen sterblichen „Sidekick“, vielleicht der engste Freund von Skye. So eng, dass die meisten Fans die „bromance“ der beiden längst in eine „romance“ umgedeutet haben. Sehr zum Leidwesen von Lewis.

Aufregend wird es, als Leeches nach Übersee gehen soll. Für Lewis wäre die Adaption der Show für den US-Markt ein gewaltiger Karrieresprung. Aber Charlie Alexander, der Verantwortliche bei der Produktionsfirma Telopix, die Leeches: USA vermarkten möchte, hält wenig von Lewis. Und möchte die Geschichte, vor allem die Charaktere besser an den vermeintlich konservativeren Markt der USA anpassen. Insbesondere soll ausgerechnet Faolan zu einem heterosexuellen Mann gemacht werden. Die Konflikte sind vorprogrammiert.

Der Streit kulminiert in einem gemeinsamen Wochenende auf „Safehaven“, einem Chalet irgendwo in England, wo sich alle Beteiligten treffen. Und auch Aaron ist mit dabei. Für beide, Aaron wie Lewis, bedeutet die räumliche Nähe zueinander außerhalb der Arbeit eine große Herausforderung, denn beide wollen sich nicht der Leidenschaft hingeben, die sie unausgesprochen füreinander empfinden. Diverse emotionale Konflikte und einen wunderschönen gemeinsamen Abend an einem Strand von Swanage später aber landen die beiden, wie könnte es anders sein, doch im Bett. „This is a suboptimal situation„, so wird Lewis das am Tag darauf beschreiben. Womit er meint: Fuck, ich werde vermutlich meinen Assistenten verlieren, den einzigen Mann, dem ich grundlos vertraue. Was für Aaron hingegen bedeutet: er war ein convenient fuck, aber jetzt ist er abgeschrieben. Herzschmerz inklusive.

Es folgt die Entfremdung der beiden bis hin zum finalen Bruch, als Lewis auch noch erfährt, dass Aaron Page Fanfiction schriebt. Für Lewis ein Sakrileg. Er sieht in Fanfiction-Writers keineswegs Menschen, die sein Produkt bereichern. Sondern er sieht darin letztlich geistigen Diebstahl. Die berufliche und private Beziehung der beiden zerbricht, ist doch ausgerechnet diese Passion für das Schreiben von Fanfiction DAS, was Aaron abseits von seinem Beruf ausmacht.

Für Aaron ist an dieser Stelle längst klar, dass er ein Problem hat. Er hat sich in Lewis Hunter verliebt, und inzwischen versteht er das auch. Lewis Hunter hingegen? Ist eifersüchtig auf jeden Mann, der sich Aaron auch nur näher als zwei Zentimeter nähert, vor allem auf Tag, diesen hübschen, flirtvollen Barista von Grinder, der Kaffeemühle runter die Straße. Doch es bedarf weiterer Umwege – eine Halloweenfeier des Unternehmens, einer weiteren gemeinsamen Nacht, der Feststellung, dass er Aaron keine Beziehung bieten kann, weil er keine Bindungen eingehen kann – bis er irgendwann zuhause sitzt, allein und einsam. Er holt seinen Laptop, sucht nach „JägerMeister“, dem kreativen Pseudonym von Aaron, und fängt an, dessen Leeches Fanfiction zu lesen. Und plötzlich begreift er. Aaron hat besser als jeder andere erkannt, dass Skye Jäger niemand anders ist als er. Lewis Hunter. Und mit einem Mal begreift er, dass er unbewusst Faolan, dessen engsten Freund, deren Beziehung so viel weiter reicht als zu irgendwem anders, dass er eben diesen Faolan ganz klar nach Aaron geschrieben hat. Und mit einem Mal fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Er liebt diesen Mann. Der Rest… ist Geschichte. Ein bisschen muss ja noch zu lesen bleiben.

Sprachlich fast schon zu sauber

Sprachlich habe ich an Total Creative Control wirklich gar nichts auszusetzen. Wie schon mehrfach erwähnt lese ich Geschichten sehr gerne laut, weil ich auf diese Weise die Charaktere und auch den Erzähler leichter „verkörpern“ kann. Es zwingt mich ein bisschen zum Schauspielern beim Lesen, was ich sehr gerne mag. Hier war das super einfach. Die Texte sind extrem flüssig und klar geschrieben, die Dialoge authentisch und sehr charakteristisch. Ja mehr noch: ich würde fast behaupten, den beiden Autorinnen ist es wundervoll gelungen, mehr als nur den eigenen Schreibstil in die Worte und Zeilen zu packen.

Das Buch ist kapitelweise immer wieder aus der Sicht entweder von Aaron oder von Lewis geschrieben. Jeweils aus der dritten Person, aber mit dem Blickwinkel und den Überlegungen der jeweilig selektierten Person. Auf diese Weise erhalten wir als Lesende einen schönen Einblick in die Gefühlswelt beider Seiten. Das gilt insbesondere auch für die wichtigsten Momente der Geschichte, die nicht wiederholt werden, die wir aber durch geschickte Überleitungen in die nächsten Kapitel trotzdem aus beiden Richtungen erfahren dürfen.

Vor allem die Kapitel aus der Sicht von Aaron sind sehr kreativ, sehr blumig formuliert. Immer wieder passiert es, dass sehr seltene, ausschmückende Worte verwendet werden, um Situationen, Gefühle, Handlungen zu beschreiben. Das passt zu jemandem wie Aaron, der passioniert schreibt. Und es passt auch zu Lewis, der zwar sehr gerne schreibt, aber gerade in Gefühlsdingen oftmals erstaunlich verroht wirkt. Aus den Seiten sprechen also nicht nur die Autorinnen, sondern tatsächlich auch die beiden Protagonisten, was umso schwerer ist, weil sich beide zwar grundsätzlich nicht sehr ähnlich sind. Aber beide sind eben passionierte Schriftsteller, und insofern ist eine Unterscheidung hier weit schwerer zu greifen.

Ich würde jedoch an mancher Stelle fast behaupten, die Sprache des Buches ist einfach zu poliert, zu geschliffen. Ich kann es schwer in Worte fassen, was ich damit meine. Aber für mein Empfinden fehlt dem sprachlichen Ausdruck an mancher Stelle die gewisse Reibung, die inhaltlich ja auf jeden Fall vorgegeben ist. Man gleitet fast über die Geschichte hinweg, was merkwürdigerweise die Immersion etwas hemmt.

Gefühlvoll, aber manchmal etwas zu sexuell

Gut haben mir auch an vielen Stellen die gefühlvollen Einblicke in die Gedankenwelt der beiden Protagonisten gefallen. Vor allem, weil ich mich oft selbst darin erkennen durfte. Etwa dieser Moment, in dem Lewis erschrocken neben Aaron aufwacht und die gemeinsame Nacht als „suboptimal“ bezeichnet. Wirklich nicht das, was jemand hören möchte, der glaubt gerade einen wichtigen Schritt in der gemeinsamen persönlichen Bindung gemacht zu haben. Aber eben auch nicht ganz untypisch – meiner Erfahrung nach neigen Männer dazu, in den wichtigsten Momenten eine eher schwache Wortwahl an den Tag zu legen. Ebenso gefällt mir der fast schon lähmende Schock, den diese Worte auf Aaron haben. Auch das habe ich so erlebt, insofern konnte ich das wunderbar nachvollziehen.

Ein bisschen mosern wollte ich, als Aaron all den Demütigungen und Zurückweisungen zum Trotz immer noch keinerlei Groll gegenüber Lewis zu hegen schien. „Du Depp!“, will man da ins Buch rufen, „Nicht du bist schuld, sondern der Typ ist es! Sei doch endlich mal sauer auf diesen Trottel, der dich in einer Tour von sich wegstößt!“ Bis mir dann auffiel – ja, auch das habe ich schon durchgemacht, dass ich jemanden bis zum bitteren Ende auf ein Podest gestellt habe. Nicht, weil mir nicht klar gewesen wäre, dass sein Verhalten schändlich ist. Sondern weil mir umgekehrt klar war, dass ich ihn trotzdem mag. Und manchmal ist dieses Gefühl deutlich stärker.

Was mir hingegen von Anfang an etwas zu viel war sind die sexuellen Spannungen zwischen Aaron und Lewis. Natürlich kann ich verstehen, wenn jemand neugierig den wunderschönen Körper des Gegenübers begutachtet. Wenn jemand fantasiert, wie sich die Muskeln unter dem T-Shirt bewegen. Wenn jemand nervös wird, wenn der Schwarm direkt neben einem sitzt und sich sogar die Knie berühren. Aber die Häufigkeit und die Fülle an ausschweifenden Beschreibungen, die hier verwendet werden, decken sich dann doch nicht mit meiner gelebten Realität. Entweder bin ich also kein sehr passionierter Mann. Oder hier wird bewusst etwas übertrieben, um sprachlich eine Gefühlsebene zu erweitern, die anders in einem schriftlichen Medium nur sehr schwer zu transportieren ist. Nochmal – ich habe kein Problem damit, dass die beiden sich anziehend finden, im Gegenteil. Nur die Häufigkeit und die Art der Beschreibungen hat mich mehr als nur einmal mit den Augen rollen lassen. Es störte irgendwann mehr als es die Leidenschaft der beiden zum Ausdruck brachte.

Story in der Story

Ein sehr gelungener Schachzug ist die integrierte Geschichte in der Geschichte. Da sowohl Lewis als auch Aaron an den Scripts zu Leeches arbeiten, erfahren die Lesenden Schritt für Schritt mehr über die Charaktere – Skye, Faolan, und auch eine Frau namens Amy ist noch mit an Bord – und ihre Beziehung zueinander. Dabei wird recht schnell klar, dass Skye und Faolan eben fiktive Umsetzungen von Lewis und Aaron sind. Interessant ist dabei vor allem, dass Faolan eigentlich kurz nach seiner Einführung in die Serie hätte sterben sollen – der klassische „bury your gays“ Tropos. Doch auf Aarons Bitte hin schreibt Lewis die Geschichte um – und macht Faolan so zu einem integralen Kern der Geschichte. So, wie Aaron in diesem Moment zum Kern von Lewis Leben wird, ohne dass dieser es wirklich merkt.

Die Geschichte dient in mehrfacher Hinsicht als Metaplot. Denn genau, wie die Beziehung zwischen Lewis und Aaron an jenem verhängnisvollen Wochenende abrupte Kehrtwendungen nimmt und zu sterben droht, so ist genau an diesem Wochenende auch die Kernbeziehung von Leeches in Gefahr, will Charlie Alexander doch keine schwule Liebesbeziehung als zentrales Element der Geschichte haben. Und je mehr Leeches: USA Wirklichkeit zu werden droht, eben auch, weil Lewis die Änderungen notgedrungen akzeptiert, desto mehr zerfällt das, was Lewis und Aaron miteinander hatten. Und umgekehrt, als Lewis final der Kragen platzt, als er realisiert, welche Bedeutung Leeches für seinen Aaron hat, als er vor allem endlich bemerkt, welche Liebesbeziehung er da eigentlich auf die Leinwand geschrieben hat, da beendet er den Deal. Rettet Skye und Faolan. Und rettet gleichzeitig auch seine Beziehung zu dem einzigen Mann, den er je liebt.

Und auch auf der anderen Seite ist so klar, warum Aaron mehr als nur verletzt ist, als Lewis den Änderungen zustimmt. Es ist klar, warum Aaron sich so gut in die Charaktere versetzen kann, ist er doch letztlich Teil der Geschichte. Es ist klar, wie viel ihm an Skye und Faolan liegen. Es ist klar, wie viel ihm auch an Lewis liegt. Er sieht, wie viel auf dem Altar von Macht, Geld und Karriereentwicklung geopfert wird. Und es bricht ihn. Obschon er sich nicht in Vergeltung, in Rache, Wut, Hass ergeht, sondern in stillem Leiden. Wie Faolan, der als fiktive Figur stillschweigend erdulden muss, dass er im Kern zerstört, dass er der Homophobie geopfert werden soll. Ehe er gerettet wird. Ehe auch Aaron erleben darf, wie der Mann, der angeblich nicht in der Lage ist, feste Beziehungen einzugehen, endlich zu Bewusstsein kommt.

Vielleicht ist diese Meta-Parallele nicht sonderlich innovativ. Aber sie ist sicherlich eine Besonderheit in dieser Geschichte, die das Beziehungsdrama rund um die beiden Protagonisten verschärft und um zusätzliche Aspekte erweitert.

Fazit

Total Creative Control war für mich eine sehr unterhaltsame Lektüre. Ich habe mich immer wieder dabei erwischt, doch noch ein weiteres Kapitel zu lesen, entweder, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Oder weil ein Kapitel so negativ aufhörte, dass ich das so nicht stehen lassen konnte.

Über manche Aspekte bin ich immer noch ein bisschen verwirrt. Etwa die Bedeutung von Jason, dem PA von Toni (die wiederum die Kollegin von Lewis ist), und seine Einschätzungen zu Aaron und seiner Stellung an der Seite von Lewis. Er produziert einen Druck, aber sonst scheint er keine weitere Funktion zu erfüllen, taucht irgendwann einfach auch nicht mehr auf. Ähnlich wie Owen, der Bruder von Lewis. Oder dessen Mutter, die so früh verstorben ist. All diese Nebencharaktere erfüllen temporär einen Zweck, verschwinden dann aber, machen Platz für die Liebesgeschichte, die das alles in den Schatten stellt. Manchmal ein bisschen unbefriedigend, weil unsere Leben ja aller Liebe zum Trotz immer noch weiter gehen und alles beinhalten. Aber hey, manches muss der Konsistenz einer Storyline eben zum Opfer fallen.

Die beiden Protagonisten, Aaron und Lewis, haben mir auch ausgenommen gut gefallen. Anders als etwa bei Boyfriend Material oder bei Red, White & Royal Blue hatte ich hier nicht das Problem, dass ich mich großartig in einem der beiden Charaktere wiedererkennen konnte. Eigentlich spannend. Ebenso wie mein Problem mit der gar zu intensiven sexuellen Spannung zwischen den beiden. Ob das an den beiden Autorinnen liegen mag? Insofern war die Geschichte für mich diesmal deutlich leichter zu lesen, und Tränen stiegen mir vor allem erst gegen Ende in die Augen, jedoch nicht, weil ich mich so gesehen fühlte, sondern weil es einfach ein sehr romantisches Gebaren war.

Alles in allem aber eine unterhaltsame Lektüre, eine schöne Liebesgeschichte und ein interessantes Setting. Aufgrund der kleineren Problemchen, die ich oben beschrieben hatte, und weil ich mich von diesem Buch etwas weniger repräsentiert fühlte als noch von den anderen beiden, vergebe ich hier vier von fünf Sternen. Aber mit einer klaren Tendenz zur fünf. Es sind als mehr so 4.5 Sterne, wenn ich ganz ehrlich bin. Ein tolles Buch, das ich irgendwann auch sehr gerne noch einmal lesen werde. Es gibt übrigens auch noch weitere Teile aus der Reihe: in Home Grown Talent findet Lewis‘ Ex-Freund Mason Nash, ein Model, möglicherweise seine Liebe in Lewis‘ Bruder Owen. Und in Best Supporting Actor scheint auch Tag, der sich zeitweise SEHR für Aaron interessiert hat, Chancen bei einem Typen namens Jay zu haben. Aber ich will ehrlich sein, ich bin nicht sicher, ob ich diese Spin-Offs lesen werde. Dafür hänge ich aktuell zu sehr an Aaron. Süßer Typ. Wirklich.

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