„Rollenspiel“ ist ein Begriff, den man je nach eigener Sozialisierung wahlweise ins Schlafzimmer oder an den Wohnzimmertisch verorten kann. Darum sei an dieser Stelle direkt darauf hingewiesen, dass es hier nicht um die ganz privaten Fantasien hinter verschlossenen Türen gehen soll. Sondern vielmehr um ein „nerdiges“ Hobby, das vor allem Schüler*innen und Studierende schon seit vielen Jahren begeistert, sich aber auch heute noch in traditioneller Weise, vermehrt aber auch in moderner digitaler Form findet. Gewissermaßen die aktive, soziale und kreative Variante von Netflix-Bingewatching oder Videogaming.
Die Frage ist also: Was ist klassisches „Rollenspiel“ eigentlich und wie funktioniert das? Was braucht man dafür? Und wie haben sich diese Rollenspiele in der digitalen Welt entwickelt? Ein kleiner, natürlich nicht allumfassender Überblick.
Der Klassiker – Pen & Paper
Die klassische Variante des Rollenspiels wird auch mit dem Begriff „Pen & Paper RolePlayGame“ umschrieben, und mit Ausnahme der Würfel, die häufig zusätzlich noch benötigt werden, ist damit schon alles gesagt, was man dazu braucht. Traditionelles Rollenspiel ist eine analoge und höchst soziale Angelegenheit, denn während es durchaus Abenteuer gibt, die man für sich alleine erleben kann, einfach indem man den Zufall ins Spiel bringt, so bestehen Rollenspielrunden häufig aus vier, fünf, manchmal gar sechs oder sieben Spieler*innen, die gemeinsam ein Abenteuer erleben wollen. Die sich häufig regelmäßig abends treffen, gemeinsam kochen und dann ihre Charakterbögen auspacken. Wobei heute einer digitalen Rollenspielrunde via Zoom & Co auch nichts mehr im Wege steht.
Zunächst sollten sich die Spieler*innen auf ein gemeinsames Regelwerk und ein Universum einigen. Bekannt ist im deutschsprachigen Raum vor allem „Das Schwarze Auge„, aber auch Klassiker wie „Dungeons & Dragons“ oder „Shadowrun“ und „Pathfinder“ klingen vielleicht vertraut. Solche Regelwerke geben vor, wie die Welt funktioniert, in die alle Spieler*innen gemeinsam eintauchen wollen. Welche Würfel werden gebraucht? Welche Werte haben die einzelnen Charaktere und wie erstellt man die überhaupt? Welche Fertigkeiten gibt es? Oftmals sind die Regeln direkt in ein Universum eingebunden. Shadowrun beispielsweise spielt in einer dystopischen Zukunftsvorstellung im Jahre 2075, in der riesige Unternehmen die Kontrolle haben und Orks, Zwerge, Elfen und Trolle zusätzlich zu Menschen die Welt heimsuchen. Dungeons & Dragons hingegen bietet wiederum ein klassisches Fantasysetting mit Dämonen und Feen und Drachen und Magie. Wobei niemand die Spielenden davon abhält, ihrerseits andere Universen und andere Ideen zu entwickeln. Das macht die Freiheit des Rollenspiels aus.
Im Normalfall übernimmt eine Person die Funktion als SL, als Spielleitung. Diese Person ist der Erzähler, erklärt den Spielercharakteren also die Welt, erzählt, was gerade geschieht, und reagiert auf all die Dinge, die in der Interaktion zwischen Spieler*innen und ihrer Umwelt eben so passieren. Das bedeutet jede Menge Arbeit, denn auch wenn die Geschichten, die hier erzählt werden, interaktiv sind, so folgen sie üblicherweise doch gewissen Regeln, um für alle Teilnehmenden attraktiv und interessant zu bleiben. Was ist die große Mission, die unternommen werden soll? Wie könnte diese Mission enden – gibt es einen mächtigen Endgegner? Einen Schatz? Gibt es ein großes moralisches Problem, dem man sich widmen muss? Welche Hindernisse und Widrigkeiten treten den Spieler*innen womöglich entgegen – Gegner? Intrigen und Hinterhalte? Rätsel und Fallen?
Die übrigen Spieler*innen wiederum verkörpern individuelle „player characters“, die gerne als „Helden“ angesprochen werden, wobei das heldenhafte Betragen natürlich höchst subjektiver Natur ist. Je nach Seriosität der Runde wird aus einem heroischen Paladin schon mal jemand, der allerlei Türen eintritt, um sich an fremdem Eigentum zu vergehen. Nicht unbedingt heldenhaftes Handeln, aber womöglich ganz im Rahmen dessen, was die Gruppe moralisch mit sich vereinbaren kann.
Jeder Charakter ist üblicherweise durch einen Charakterbogen definiert, auf dem verschiedene Werte notiert werden: Name, Größe, Aussehen. Wichtig sind vor allem statistische Attribute, wie beispielsweise Stärke, Geschick, Wissen, Intelligenz, sowie diverse Fertigkeiten, die Athletik, der Schwertkampf, das Bogenschießen, der Umgang mit motorisierten Fahrzeugen, elektronisches Fachwissen. Wie genau die Werte aussehen und welche es gibt, das hängt stark vom Regelwerk und Setting des Abenteuers ab. Die Werte bestimmen aber immer, wie gut die Charaktere in bestimmten Handlungen sind.
Das wird im Verlauf des Abenteuers wichtig. Denn nun beginnt der SL, die Geschichte zu erzählen, und die Helden wiederum sind aufgefordert, auf die Situationen zu reagieren. Wenn sie eine Stadt betreten – wohin wenden sie sich? Gehen sie zum Händler, um etwas zu verkaufen? Suchen sie die Taverne auf, um sich volllaufen zu lassen? Oder wandern sie direkt zum Palast, um den edlen Prinzen zu retten, der gerade von einem finsteren Ritter gefoltert wird? Darin liegt der Vorteil des Rollenspiels gegenüber all den Filmen und Videospielen dort draußen: der SL kann völlig flexibel auf all das reagieren, was die Gruppe macht. Der SL kann all die zusätzlichen Charaktere, die dadurch nötig werden, und all die neuen Lokalitäten aus dem Nichts erschaffen und somit die Welt nach Belieben vergrößern. Der SL hat aber auch die Möglichkeit – und oftmals den Zwang – die Gruppe durch geschickte Vorgaben wieder zurück auf den originären Pfad zu lenken. Denn auch wenn das Rollenspiel an sich völlig frei ist, so wird ja immer noch eine Geschichte erzählt, die gewisse Stationen erfüllen muss.
Wann immer die Helden bestimmte Handlungen ausüben, die gut zu den Fertigkeiten auf dem Charakterbogen passen, kann der SL eine Würfelprobe fordern und somit ein Element des Zufalls ins Spiel bringen. Will Barbar Fridolin etwa auf einen Fenstersims klettern, gut drei Meter über ihm, so kann der SL ihn eine Probe auf Athletik würfeln lassen. Wenn sie gelingt, klettert Fridolin mühelos an der Wand empor. Scheitert sie jedoch, bleibt ihm dieser Weg versperrt. Vielleicht hat er einen losen Stein übersehen. Oder er wird abgelenkt von einer hübschen Maid, die des Weges kommt, und rutscht ab. Es ist eine Frage des Rollenspiels, wie Erfolg und Misserfolg anschließend in konkrete Aktionen und Geschehnisse gegossen werden.
Im Verlauf des Abenteuers ändern sich Werte auch. Abenteurer sammeln Gegenstände auf („Loot“), die sie später verkaufen oder benutzen können. Sie verlieren vielleicht Lebenspunkte durch unglückliche Stürze oder im Kampf. Und sie sammeln je nach Situation Erfahrung, die sie später in neue Level, neue Fertigkeiten investieren können. Mit dem Stufenanstieg lernt der Paladin der Gruppe vielleicht plötzlich einen neuen göttlichen Zauber, der ihm erlaubt, eine finstere dämonische Bedrohung schon durch die Wand hindurch wahrnehmen zu können – ein grandioser Vorteil im Kampf für die ganze Gruppe!
Deswegen Pen & Paper – es braucht Stift und Papier, um die individuellen Besonderheiten der einzelnen Charaktere festhalten zu können. Um Änderungen zu notieren. Und es braucht Würfel, um ein gerüttelt Maß an Zufall ins Spiel zu bringen und somit die Geschichte etwas unvorhersehbarer zu machen. Ich erinnere mich noch gut an einen Rollenspielabend, an dem wir über eine Stunde damit zugebracht haben, eine Treppe empor zu steigen. In der Treppe war ein Loch, über das wir springen mussten, und immer mindestens einer von uns scheiterte. Situativ deutlich lustiger, als es so vielleicht klingt. Diese Situationskomik macht sehr viel aus im Rollenspiel.
Rollenspiel bedeutet also, gemeinsam mit Freunden oder Bekannten ein Abenteuer zu erleben, sich in eine andere Welt zu versetzen und interaktiv Geschichten zu erzählen. Sich zu überlegen, wie man am besten mit unvorhergesehenen Situationen umgehen kann. Und dabei Situationen zu schaffen, an die man sich auch Jahre später noch gemeinsam erinnern kann. Und das Tolle – wenn er nicht gerade stirbt, dann kann man seinen Helden theoretisch sogar behalten und in einem anderen Abenteuer weiterspielen, wenn das passen sollte. Meinen ersten DSA-Helden habe ich zum Beispiel immer noch hier im Schrank liegen.
Wer sich übrigens genauer dafür interessiert, wie so ein klassisches Rollenspiel abläuft: es gibt auf Youtube und auch auf Twitch viele Streams dazu, in denen Gruppen teilweise sehr aufwändig ihre Sitzungen dokumentieren und so für die „Ewigkeit“ festhalten. Besonders empfehlen möchte ich den Youtube-Kanal von mitsch, dessen Gruppe in deutscher Sprache wahnsinnig tolles Rollenspiel betreibt. Sowie eine Spezialepisode für The Weird West (auf Englisch), die mich damals absolut umgehauen hat, weil ich gerne selbst mal Teil einer solchen schauspielerischen, wirklich immersiven Runde wäre. Aber ihr findet garantiert noch mehr fantastische Beispiele – lasst mich gerne wissen, wenn ihr besonders gute Sitzungen findet!
RPGs im Videospiel
Wenig überraschend hat das Konzept des Rollenspiels, also der Verkörperung von fiktiven Figuren in einer interaktiven Geschichte, auch den Weg ins Videospiel geschafft. Ich würde sogar behaupten, Rollenspiel ist eines der dominantesten und wichtigsten Genres im Videospielbereich. Darunter sind einige Titel, die nicht nur stark an klassische Rollenspielsysteme erinnern, sondern die darauf aufbauen, diese erweitern oder diese exakt umsetzen.
Für Dungeons & Dragons etwa gibt es die wunderbare Baldur’s Gate-Reihe, deren Titel schon in den 2000ern absolut fantastisch waren, die aber just 2023 mit Baldur’s Gate 3 ein modernes neues Abenteuer bekommen hat. Nicht umsonst ist BG3 zum Spiel des Jahres gekürt worden. Die Flexibilität und Vielseitigkeit eines interaktiven Rollenspiels in ein digitales Produkt zu gießen, das trotzdem in sich stimmig wirkt, ist unfassbar schwierig. So viele Handlungsstränge, so viele Möglichkeiten, so viele Wege zu gehen, so viele Quests und Aufgaben. Das macht Rollenspiele als Videospiel so attraktiv – aber sie scheitern leider oft daran. Wer eine wirklich akkurate Umsetzung von Dungeons & Dragons-Regeln sucht, dürfte übrigens bei Solasta: Crown of the Magister fündig werden. Und auch für die älteren Shadowrun-Regelwerke gibt es einige fantastische Videospiele mit dem gleichen Namen.
Die Machwerke aus dem Hause Bioware sind ein anderes gutes Beispiel für Rollenspiele, die hingegen etwas mehr „casual elements“ beinhalten, also auch die traditionellen Spielmechaniken von Videospielen aufgreifen. In Titeln wie Mass Effect und DragonAge verkörpert der Spieler eine Figur, die in einem gegebenen Universum eine Geschichte erlebt, zumeist begleitet von einer Reihe von computergesteuerten Begleitern, den NPCs (non-player-characters). Das Konzept bleibt das Gleiche – man folgt einer Geschichte, unterhält sich mit Leuten, erhält Aufgaben, sammelt Gegenstände ein, verbessert den eigenen Charakter mit Erfahrung und neuen Fertigkeiten. Und immer mal wieder wird das „run & talk“ durch atmosphärische Kämpfe, Rätsel oder sonstige Hindernisse aufgelockert. Allerdings fehlt diesen Titeln natürlich die absolute Freiheit, die das traditionelle Rollenspiel mit sich bringt. Bislang zumindest. Ich bin sehr gespannt, welche Möglichkeiten insbesondere bei der Generierung von NPCs oder Landschaften moderne Ansätze der KI bzw. des Machine Learning mit sich bringen werden.
Die Unterscheidung zu anderen Genres ist übrigens nicht immer ganz einfach zu treffen, denn die Kategorisierung in einzelne Spielegenres ist nur der schwache Versuch, irgendwie Ordnung in ein gigantisches Chaos zu bringen. Manche Spiele versuchen ganz gezielt die Grenzen zwischen den Genres zu verwischen. Trine beispielsweise verknüpft rollenspielerische Ansätze mit einem klassischen Jump’n’Run-Genre. Und das deutsche Produkt Spellforce wurde damals ganz groß bekannt als der Versuch, traditionelle Rollenspiele mit Elementen aus Strategiespielen zu verknüpfen.
Unterm Strich ist Rollenspiel also eine sehr weit verbreitete Grundkonstante in sehr vielen Videospielen, die besser als manch anderes Medium erlauben, in die Haut einer fiktiven Figur zu schlüpfen und wenigstens eine Illusion eigener, selbstbestimmter Entscheidungen zu schaffen. Im Rahmen der technischen Möglichkeiten natürlich.
(Digitale) LARPS
Eine zusätzliche Variante des Rollenspiels sind LARPs, also „live action roleplay games“. Wobei ich gestehen muss, eine exakte Beschreibung des traditionellen „real-life LARP“ kann ich kaum geben, ich habe noch nie an einem teilgenommen. Ich weiß also selbst nicht, wie genau das abläuft. Grundidee des LARP ist aber, dass man die Figur tatsächlich verkörpert, sich also in Gewandung wirft und mit anderen Leuten interagiert, als wären seien ihre jeweilige Rolle. Die Immersion ist an manchen Stellen vielleicht schwierig zu erzeugen, gerade der feuerballwerfende Magier dürfte (hoffentlich!) Schwierigkeiten haben, seine mächtigsten Zauber in Realität zu manifestieren. Aber ein bisschen Fantasie gehört schließlich immer mit dazu, deswegen machen wir das Ganze ja.
LARPs gibt es aber auch im digitalen Rahmen, und sie erfreuen sich erstaunlich großer Beliebtheit. Beispielsweise auf der Streamingplattform Twitch, auf der vor allem das „GTA RP“ von einer großen Zahl an Zuschauer*innen abgefeiert wird. Die Spielenden benutzen dabei eine offensichtlich stark modifizierte Variante von GTA5, die mit dem Original vielleicht noch die Game Engine und ein paar rudimentäre Funktionen gemein hat. Darauf aufbauend wurden aber zahlreiche Module integriert, die es den Spielern erlauben ihre Klamotten zu tauschen, ihre Charaktere anzupassen, miteinander zu telefonieren und sich Nachrichten zu schicken. Die es ermöglichen, dass man miteinander spricht, und zwar inklusive bestimmter voice ranges, um sowohl Schreien wie auch Flüstern simulieren zu können. Die Leute sprechen also in ihre Mikrofone, als wären sie ihre Charaktere, und unterhalten sich auf diese Weise miteinander. Und zugleich verkörpern sie natürlich auch ihre Spielfiguren in der digitalen Welt.
Ein weiteres Streaming-Event, basierend auf der Spielengine von Rust, ist „Rustalot„. Das findet seit nunmehr drei Jahren einmal jährlich statt, zuletzt letzte Woche. Für eine Woche treffen inzwischen bis zu 120 Streamer*innen und Mitspieler*innen auf einem Server zusammen und beleben abends für mehrere Stunden eine mittelalterliche Welt, Rustalot, in der sie allerlei Abenteuer erleben. Unterstützt werden sie dabei von erfahrenen Spielleiter*innen, die durch ihre Admin-Power Dinge realisieren wie Häuser anzuzünden, Items erscheinen und verschwinden lassen, Geistererscheinungen und mehr. Das Event erfreut sich wachsender Beliebtheit. Und die Idee, all das primär auf Twitch zu streamen, ist für Zuschauende fantastisch – denn so lässt sich die Geschichte parallel aus unterschiedlichen Blickwinkeln verfolgen, inklusive der Reaktion der Spielenden. Was notwendig ist, denn es passieren unfassbar viele Dinge zur gleichen Zeit auf Rustalot.
Ich selbst bin hingegen an einem eher traditionellen digitalen LARP beteiligt, das nicht mit Stimme, sondern mit Text funktioniert, und schon unfassbar alt ist: UltimaOnline. Das Spiel ist uralt – und sieht auch so aus – aber die verschiedenen Community-Server, die sich daraus entwickelt haben, wurden über die Jahre so massiv modifiziert, dass sie inzwischen kaum noch Ähnlichkeit mit dem originalen UltimaOnline haben. Ich selbst bin übrigens, sollte es jemanden interessieren, auf Alathair unterwegs. Ansonsten bleibt das Prinzip das Gleiche – man bewegt sich durch eine Welt, trifft auf andere Spieler*innen und unterhält sich mit ihnen bzw. beschreibt ausführlich, welche Handlungen man vornimmt. Und erlebt so teilweise über Jahre hinweg spannende Geschichten.
Letztlich sind das die Kernelemente von Rollenspiel, die all diese Varianten größtenteils gemein haben: Es handelt sich um Erzählungen, um Geschichten, die man durch eigene Teilnahme interaktiv modifizieren kann. Häufig in Zusammenarbeit mit anderen, so dass es sich noch dazu um ein höchst soziales Event handelt. Beim Rollenspiel unterhalte ich mich mehr mit anderen Leuten als bei jedem Kinobesuch. Hoffentlich. Rollenspiel fördert Kreativität und – wenn man es unbedingt mit psychologischen Termini überfrachten möchte – problemlösungsorientiertes Handeln. Insofern ist es keine allzu große Überraschung, dass Rollenspiel zwar immer noch als reichlich „nerdiges“ Hobby gilt, aber gar nicht mehr so nerdig ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass auch du schon ein Rollenspiel gespielt hast, ist sogar ziemlich hoch. Also gibs zu – welches war dein letztes?
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