Müde tropft der Tag Zeigerstück für Zeigerstück voran. Kaum fängt er an, kaum endet er. Zähe Masse. Kaugummi. Es brodelt, dampft, es kocht und blubbert, Dampf steigt auf und Eisen schwitzt. Aus den Tiefen braunen Pulvers wächst der Morgen stark und schön und voller Lebensenergie. Leise tropft das heiße Nass. Lockt mit Duft. Lockt mit Wärme. "Gib dich mir hin!", ruft es leise, schallmeit wie des Mannes holde Brust. Die Bohne knackt, das Pulver knirscht. Tropfen fallen. Einsam. Gemeinsam. Zu einem See. Der Glückseligkeit. Der Stärke. Des "Dorthin kann ich gehen". Des "Dorthin gehe ich". Des "Dorthin werde ich bald gegangen sein." Ein See, ein Meer der Erquicklichkeit. Kaffee.